Mangusten im Landauer Zoo:
Der kleine Zoo in Landau lädt mit seiner parkähnlichen Landschaft zum längeren Aufenthalt ein: Große Bäume spenden
im Sommer kühlenden Schatten, weitläufige Ruheflächen sorgen für Freiraum, die Gehege sind großteils liebevoll gestaltet.
Der Zoo scheint selten überfüllt zu sein und strahlt eine angenehme Ruhe aus.
Die Mangusten in Landau:
Dem Rudel Zebramangusten scheint es in Landau gut zu gefallen: Das Fell der Tiere glänzt prächtig, ist dicht und kräftig.
Die Streifen sind sehr ausgeprägt. Die Tiere machen einen sehr gesunden und zufriedenen Eindruck, nehmen Sonnenbäder und
gehen ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: Dem Scharren im Sand.
Das Gehege:
Vom Haupteingang aus gesehen in der rechten Ecke des Zoos findet man das Gehege der Zebramangusten. Hier bietet sich
eine abwechslungsreiche Landschaft aus
Steinen, Büschen, Baumstümpfen und Sandflächen. Rückzugsmöglichkeiten sind
vorhanden und Sonnenbäder dank direkter Sonneneinstrahlung möglich.
Lediglich eine relativ niedrige Mauer und ein Elektrozaun schirmen die Besucher vom Gehege ab - man kommt an die
Tiere schon sehr nahe heran, kann sie optimal beobachten - dank vorhandener Rückzugsmöglichkeiten ist das allerdings
in Landau für die Mangusten nicht so tragisch. Streß dürfte kein großes Problem sein.
Von der Mauer aus kann man zudem vortrefflich beobachten, wie sich die Mangusten unter der Wärmelampe aufwärmen wenn
die Sonne mal nicht scheint. Wird es den Mungos zu ungemütlich, können sie sich in den angrenzenden Bau zurückziehen
- hier herrscht absolute Privatsphäre, kein Einblick möglich.
Wie kann ich die Mangusten unterstützen?
Durch die Verwaltung des Landauer Zoos wird ein
Tierpatenschaftsprogramm
angeboten - die Hilfe kommt direkt den Patentieren zugute!
Patenschaften werden von den Mangusten sehr dankbar
angenommen!
Vielen Dank für deine hilfreiche Unterstützung!
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